Komplette Mannschaft in Landshut, Sparrings und offizielle Teamvorstellung
am ersten Aprilwochenende geplant
Am vergangenen Wochenende hat sich die Ligamannschaft der Trans MF Landshut Devils erstmals in dieser Saison im Stadion an der Ellermühle zusammengefunden. Neben einigen Fototerminen und einem ersten Fitnesstest sowie einem Teamabend am Freitag ging es am Samstag erstmals ins Stadion. Dort standen für eineinhalb Tage Sport und Trainingseinheiten auf der Bahn auf dem Programm. Die Mannschaft – Martin Smolinski, Dimitri Berge, Kai Huckenbeck, Tobias Busch, Valentin Grobauer, Erik Riss, Michael Härtel, Mads Hansen, Norick Blödorn, Erik Bachhuber und Mario Niedermeier – war komplett anwesend, so daß sich die beiden Teammanager und der Trainer einen ersten Überblick verschaffen konnten. Doch auch die Fahrer nahmen die Möglichkeit, Einstellungen und Motoren zu testen, dankbar in Anspruch.
Nach einer kurzen Pause geht es bereits Mitte kommender Woche nach Polen, wo man sich am 24. März mit der Extraliga-Mannschaft aus Leszno (14 Uhr), tags darauf mit dem Finalgegner in der Zweiten Polnischen Liga, Opole (15 Uhr), sowie am Samstag mit Poznan (14.30 Uhr) zu Sparrings trifft.
„Anfang April planen wir dann die offizielle Saisoneröffnung im Stadion an der Ellermühle, bei der, so es nur irgend möglich ist, auch die Fans die Möglichkeit haben sollen, die Mannschaft zu treffen“, erklärt die Stellvertretende Vorsitzende des AC Landshut, Kerstin Rudolph.
Danach fiebern alle dem Saisonbeginn entgegen, der für die Devils am Montag, 11. April, um 18 Uhr mit dem Auftaktrennen gegen Abramczyk Polonia Bydgoszcz stattfinden wird. Der ehemalige Club von Dimitri Berge und Kai Huckenbeck gehört zu den Favoriten um den Aufstieg in die Ekstraliga und hat mit Kenneth Bjerre und Matej Zagar auf den Seniorenpositionen zwei Topfahrer mit Grand-Prix-Erfahrung. Auf den Juniorenpositionen müssen die Landshuter das Supertalent Wiktor Przyjemski in Schach halten. „Es wird von Anfang an spannend, soviel ist sicher“, so Teammanager Klaus Zwerschina. „Doch die Jungs sind heiß und werden sich wieder so teuer wie möglich verkaufen. Wir versuchen, die Sache locker anzugehen. Wir haben im letzten Jahr mehr erreicht, als ‚geplant‘ war. Wenn wir jetzt erst einmal als Außenseiter betrachtet werden, umso besser, können wir doch dann befreit auffahren – und das hat schon so manches Mal zu einer Überraschung beigetragen.“
Der Online-Ticketverkauf für das Rennen am 11. April soll ab dem 1. April unter speedway-online.de starten; nähere Informationen folgen zeitnah.
Text: Claudia Patzak
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