Pressemitteilungen der SVG


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13.10.2016

PM 55 vom 13. Oktober 2016

Speedway in Ludwigslust

Am Sonntag, dem 16. Oktober findet in Ludwigslust zum Saisonabschluss ein weiteres Speedwayrennen statt. In dieser Veranstaltung wird den Nachwuchsfahrern der Klassen 50ccm, 80ccm, 125ccm, 250ccm und 500ccm - alle Fahrer sind unter 21 Jahre alt – noch einmal die Möglichkeit gegeben, ihr Können unter Beweis zu stellen. Insgesamt haben 42 Fahrer, darunter auch Aktive aus Dänemark, ihr Kommen zugesagt. Das Training beginnt um 10:00 Uhr und der erste scharfe Start erfolgt um 13:00 Uhr. Der MC Ludwigslust ist mit der Ausrichtung den Bitten etlicher Fahrer nachgekommen, noch ein Rennen zu veranstalten, da in der vergangenen Saison einige Rennen für die Nachwuchsfahrer nicht durchgeführt wurden. Unter dem Credo, dass der Nachwuchs die Zukunft von morgen für unseren Speedwaysport ist, lädt der MC Ludwigslust alle Motorsportfreunde und Gäste sind hierzu ganz herzlich ein. Der Eintritt für diese Veranstaltung ist frei. Für das leibliche Wohl ist gesorgt.



Spitze in der GST ist eng zusammengerückt

Die ersten drei Plätze in der German Speedway Tour trennen kurz vor Ende der Saison ganze 32 Punkte und tatsächlich ist es dem amtierenden deutschen Meister Martin Smolinski mit dem Abschneiden als jeweils bester deutscher Fahrer in den Rennen in Wittstock und Olching noch gelungen, den Sprung unter die besten Drei der Wertung zu schaffen. Denkbar knapp behauptet noch Mathias Schultz, der am vergangenen Sonnabend seine Karriere beendete, mit lediglich acht Punkten Vorsprung die Führung und da sowohl er als auch der zweitplatzierte Kevin Wölbert am kommenden Wochenende nicht mehr ins Geschehen eingreifen werden, müssen sie abwarten, was sich hinter ihnen noch tut.
Sicher ist es kein Zufall, dass die drei Führenden in der German Speedway Tour mit den drei Erstplatzierten der deutschen Meisterschaft übereinstimmen. Während Kevin Wölbert seine Punktzahl aus vier Auftritten erkämpft hat, nahmen sowohl Martin Smolonski als auch Mathias Schultz an sechs Veranstaltungen teil. Bemerkenswert daran ist auch, dass es allen drei jeweils zweimal gelungen ist, in den jeweiligen Rennen bester deutscher Aktiver zu werden. Hier zeigt sich auch der Vorteil der internen Wertung, denn da nur die relative Platzierung der deutschen Fahrer berücksichtigt wird, ist ein Vergleich der Leistungsfähigkeit möglich. Noch stehen die Veranstaltungen am Sonnabend in Dohren und am Sonntag in Neuenknick aus und danach wird zusammengerechnet.

 SVG 55-2016.pdf


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